Und wenn wir schon bei Zierde sind: Geziert wird damit auch der Mund respektive die Mundwinkel abgetupft. So zumindest kennen wir es aus alten Filmen, in denen in eleganten Restaurants mit Kandelabern auf dem Tisch gespeist wird. Und wenn wir gerade schon bei Serviettentypen sind, da gibt es noch einen weiteren Typ. Auch hier dienen wieder Filme als Vorlage fürs Kopfkino. Jeder hat ihn schon einmal gesehen, den Typen der sich versucht weltmännisch zu geben und dann im Restaurant die Serviette in den Hemdkragen steckt und sich damit selbst zum Kleinkind mit Lätzchen degradiert. All das sind die Stoffservietten-Klassiker, die nichts mit Dekoration zu tun haben.
In der heutigen Zeit laufen allerdings Papierservietten den Stoffservietten den Rang ab und das hat vielerlei Gründe. Bemühen wir noch einmal die zahlreichen uns bekannten Filmszenen mit Servietten, kommen wir schnell zu dem Schluss, dass sie alle eines vermissen lassen: Farbe. Servietten aus Stoff sind immer weiß. Ganz verwegene Vertreter ihrer Art wären vielleicht als cremefarben zu bezeichnen. Duni-Servietten lassen zumindest einmal die Farbe nicht vermissen, denn es gibt sie in einer breiten Farbpalette, die einem jede kreative Freiheit gibt. Auch in Sachen Haptik müssen sich die Dunilin Servietten nicht hinter ihren Vorfahren, den Stoffservietten, verstecken. Neben den Farben haben Dunilin-Servietten noch weitere Vorteile. Man muss sie nämlich nicht waschen. Bei der großen Auswahl an Farben wäre das auch nicht immer leicht. Da die Servietten kompostierbar sind, haben Sie weiterhin jede Freiheit in Sachen Farbe und Design. In Sachen Saugfähigkeit muss man sich ebenfalls keine Gedanken machen, denn sie sind weich und dick. Zu guter Letzt bleibt noch ein entscheidender Vorteil der Dunilin-Servietten zu erwähnen: Ihre Faltbarkeit. Wer gerne Servietten faltet wird an den Duni-Servietten große Freude haben. Mit den Dunilin-Servietten unterstreichen Sie so gleich auf vielerlei Arten Ihre persönlichen Vorlieben in Sachen Dekoration.